Halterungen


Es existieren verschiedene Displayhalterungen. Meistens werden diese gleich vom Technikpartner mitgeliefert. Im Innenbereich werden temporäre Leitsysteme vielfach aufgehängt. Dabei spielt die richtige Höhe eine wichtige Rolle, damit sie dem Besucherfluss und den Sichtdistanzen gerecht werden. Keinesfalls werden Halterungen in Wände geschraubt.

Stelen

Die Bildschirme werden meist auf Rollen eingesetzt. Es gibt auch Stelen, welche bereits einen integrierten Screen besitzen. Bestenfalls sind die Stelen beidseitig mit Bildschirmen ausgestattet, sodass Besucher von verschiedenen Seiten erreicht werden.

Bildschirm auf Rollen
Digitale Stele

Eingekleidete Bildschirme

Bildschirme können auch eingekleidet werden. Dazu liefert der Technikpartner den Bildschirm sowie den Fuss und der Eventdesignpartner die Verkleidung. Das kann beispielsweise ein Stoffrahmen sein, in welchem der Bildschirm eingehängt wird. Diese Variante bietet die Möglichkeit, auf der Rückseite des Bildschirmes Werbe-Fläche anzubieten oder etwas zu verdecken. Auf der Vorderseite können Informationen wie das Tagesprogramm eingeblendet werden.

Eingekleideter Bildschirm

Tablets

Eine weitere Möglichkeit bieten Tablets auf Pfosten, welche per Funk angesteuert werden können. Wenn der Fuss genug hoch ist, kann das Tablet im Stehen bedient und damit beispielsweise eine Registrierung vorgenommen werden. Zudem ist das Anzeigen von Programmen oder Workshops möglich. Dabei handelt es sich aber mehr um eine Interaktion mit dem Besucher, als um ein Leitsystem.

Tablet

Aussenbildschirm

Im Aussenbereich muss physisch eine Halterung gebaut werden. Oftmals sind bereits Bodenplatten vorhanden. Darauf wird ein Traversensystem gesetzt und danach die Bodenplatte beschwert, damit sie wetterbeständig ist. Anschliessend werden die Bildschirme montiert und verkleidet. Falls es an diesem Anlass Sponsoren gibt, so werden ihre Logos auf die Verkleidung gedruckt.

Aussenbildschirm

Diese Website über Eventsignaletik entstand im Rahmen der Bachelorarbeit von Janine Reichlin im Studiengang Multimedia Production an der Fachhochschule Graubünden.