Bildschirme
Bei der Auswahl der Bildschirme ist auf die Umgebung und auf Einflüsse wie Licht oder Regen zu achten.
Obwohl Projektoren die günstigere Variante für die Bespielung grosser Flächen sind, muss beachtet werden, dass sie nicht lichtstark sind, die Lüftung relativ laut sein kann und der Staubfilter kontrolliert werden muss. Bei den Projektoren gibt es zwei Projektionsverfahren:
Marktführer bei den Bildschirmen sind Samsung, LG und NEC.
Rückprojektion
Die Bilder werden von hinten auf die Wand projiziert. Der Vorteil liegt darin, dass die Bildquelle nicht zu sehen ist und keine Menschen das Bild stören, wenn sie an der Leinwand vorbeigehen. Besonders bei hellen Räumen ist dies eine gute Variante. Jedoch wird eine durch-schauende Leinwand benötigt und es muss genügend Platz hinter der Wand für den Projektor vorhanden sein.
Aufprojektion
Die Bilder werden aus dem Publikumsraum auf die Wand projiziert. Der Vorteil der Aufprojektion liegt darin, dass lediglich eine weisse Wand benötigt wird. Jedoch ist der Lichtkegel der Projektion zu sehen und vorbeilaufende Personen stören das Bild. Ausserdem muss der Raum für ein gutes Bild dunkel sein.
Diese Website über Eventsignaletik entstand im Rahmen der Bachelorarbeit von Janine Reichlin im Studiengang Multimedia Production an der Fachhochschule Graubünden.